Die DM und EM der IIG 2022

von Katharina Geist

Es war heiß. Sehr heiß. Die Deutsche Meisterschaft und Europameisterschaft der Internationalen Interessengemeinschaft für Tanzsport (IIG) stand in diesem Jahr unter mehr als nur einem ganz besonderen Stern. Nicht nur, weil es weit über 30 Grad außerhalb und innerhalb der Rischmühlenhalle in Merseburg (Sachsen-Anhalt) waren. Sondern auch, weil es zum ersten Mal in der mehr als 40-jährigen Geschichte des Turniers eine „DEURO“ war – gleichzeitig DM und EM. Clever, wenn man in die Richtung denkt, dass ohnehin die allermeisten Teilnehmer aus Deutschland kommen und sowieso meistens beide Turniere tanzen. Traurig, wenn man in die Richtung denkt, dass sich nur einer statt zwei Ausrichter für die Turniere finden ließ. Alles Ansichtssache quasi. 

Widrige Umstände zum Turnier

„Wir freuen uns, dass wir das so durchführen können. Aber es ist echt schwer“, berichtete Marion Galander vom Verein Tanzzauber Merseburg, der das Turnier gemeinsam mit dem Verband auf die Beine gestellt hatte. Kaum Vereine, kaum Sponsoren, unsichere Zeiten – all das setzte dem Turniergeschehen stark zu. Zwei Jahre lang hatte während der Pandemie bei der IIG nichts stattgefunden. Die Stadt hatte dem Verein die Halle kostenlos zur Nutzung für das Turnier überlassen. Ohne diese großzügige Geste wäre es kaum möglich gewesen, die DEURO in Merseburg zu veranstalten, wie Marion Galander erzählte. Etwa 140 Tänze mit 400 Tänzerinnen und Tänzern hatten sich laut IIG-Verbandspräsident Hans Pfeiffer angemeldet. Davon, dass sie sich qualifiziert haben, kann man de facto nicht sprechen, da sie sich nicht über den sonst normalen Modus mit drei Qualifikationsturnieren zur Meisterschaft kämpfen mussten, sondern eine Anmeldung genügte. „Wir hatten ja nur wenige Turniere. Um die Meisterschaft dann überhaupt möglich zu machen und überhaupt was stattfinden zu lassen, hatten wir uns im Sinne der Tänzerinnen und Tänzer dafür entschieden, dass man sich nur anmelden muss. Internationale haben wir auch extra eingeladen“, sagte die deutsche Juryvorsitzende der IIG, Birgit Perse. Der Einladung waren letztendlich insgesamt 16 Vereine an beiden Tagen gefolgt, davon 13 aus Deutschland und je einer aus Österreich, den Niederlanden und Ungarn. Die Niederlande stellte eine Solotänzerin, Österreich kam mit drei Tänzen, Ungarn mit 34. Sie hatten nahezu jede Disziplin mit ihren zwei Gruppen gefüllt. Auch deutsche Vereine meldeten alles, was ihnen möglich war, um genügend Starts zusammenzubekommen, so zum Beispiel die Tanzgruppe Mücheln mit 22 Starts, Gastgeber Tanzzauber Merseburg mit 14 Starts und das Tanzstudio Leuna-Merseburg mit elf Starts. Bemerkenswertes Engagement vor allem auch deshalb, weil das Startgeld pro Tanz doppelt entrichtet werden musste – einmal für die DM, einmal für die EM. Die Hitze machte allen Starterinnen und Startern zu schaffen. „Ein Wunder, dass uns gestern nicht noch mehr umgeklappt sind“, fasste es Birgit Perse im Gespräch am Sonntag zusammen. Auch am Sonntag mussten mehrere Starts wegen Kreislaufproblemen der Aktiven kurzfristig ausfallen. 

Paar Schautanz modern

Nachdem am Samstag bereits die Junioren um die Titel gekämpft hatten und am Sonntagvormittag die Aufsteigerklasse der Senioren am Start war, folgte nach der Mittagspause am Sonntagnachmittag die Senioren A-Leistungsklasse. Den Anfang machten die Duos im Schautanz modern. Platz drei mit 28,3 von 30 möglichen Punkten ging an Svenja Hoyer und Leonie Erhardt vom MC Sassanfahrt aus Hirschaid mit ihrem gefühlvollen Stück „Honig im Kopf“. Die beiden glänzten vor allem mit starkem Ausdruck und einer emotionalen Achterbahnfahrt. Die beiden Vizemeistertitel holten sich Friederike Schmidt und Hannes Kölling von der Tanzgruppe Mücheln mit ihrer „Story of Jenny & Forrest“ und 28,8 Punkten. Sie überzeugten mit schönen Hebungen und Tanztechniken und der Geschichte von Forrest Gump und seiner dramatischen Liebe. Die Besten in der Disziplin waren mit ebenfalls 28,8 Punkten aber höherer Streichwertung Clara Hermann und Tessa Brossart von der TSG Ohren. Sie vertanzten in ihrem Stück „Sober“ die Reise einer Alkoholsüchtigen und bestachen besonders mit kreativer Körperarbeit, ihrer Synchronität und sauber ausgeführter Technik. Im Verlaufe des Turniertages gab es noch Diskussionen über Platz eins und zwei, weil das Regelwerk normalerweise bei Punktgleichheit ein Stechen vorsieht. IIG-Präsident Hans Pfeiffer rief beide Trainerinnen zu sich und ließ sie entscheiden, ob sie ihre Schützlinge stechen lassen wollen. Die TG Mücheln wollte, die TSG Ohren nicht. So wurde letztendlich die doch eindeutig höhere Streichwertung herangezogen, um über die Platzierungen zu entscheiden.

Clara Herrmann und Tessa Brossart von der TSG Ohren

Rheinische Garde

Auch bei den Rheinischen Garden ging es punktemäßig knapp zu. Den dritten Platz sicherte sich der TuS Lindlar mit 28,0 Punkten. Zehn Mädels wirbelten in schicken schwarzen Tanzkleidern mit viel Bewegung und schönen Formationen über die Bühne. Der Vize ging an Gastgeber Tanzzauber Merseburg mit 28,3 Punkten. Auch sie waren zu zehnt und punkteten vor allem mit einem natürlichen, gelösten Ausdruck. Es machte einfach großen Spaß, der Gruppe beim Spaßhaben auf der Bühne zuzusehen. Mit nur einem Zehntel mehr gelang der Tanzgruppe Mücheln in dieser Disziplin der Sprung ganz nach oben aufs Treppchen. Auch sie zeigten ein großes Bewegungsrepertoire und waren im direkten Vergleich technisch einfach am stärksten, auch wenn Tanzzauber im Ausdruck etwas interessanter war. 

Die Garde der TG Mücheln

Solo Schautanz künstlerisch

In der ersten künstlerischen Disziplin in der A-Leistungsklasse griffen die Tänzerinnen aus Ungarn ins Turniergeschehen ein. Traditionell sehr gut technisch ausgebildet sind die internationalen Gäste in diesen Disziplinen meistens überlegen. Zur Erinnerung für alle, die mit dem Regelwerk der IIG nicht so vertraut sind: In den modernen Schautanz-Disziplinen zählt der Show-Aspekt in der Bewertung mehr als der Technik-Aspekt, in den künstlerischen Schautanz-Disziplinen zählt die Technik mehr. So gelang es Greta Horvath vom Verein Cholnoky Bewegungskunst aus Veszprém mit ihrem Stück „Elegie“, 28,0 Punkte und damit Platz drei zu tanzen. Eine Elegie ist ein Klagegedicht, also ein Genre aus der Literatur mit traurigen, wehmütigen Themen, was sie gut umsetzen konnte. Zweite in der internationalen Wertung wurde Andrea Nyári, ebenfalls aus Ungarn, mit 28,1 Punkten und „Emotionen“. Sie fiel in der Disziplin dadurch auf, dass sie als einzige Fröhlichkeit statt Trauer und Schmerz verkörperte. Europameisterin wurde Bianca Bénédek vom selben Verein mit 28,7 Punkten und „outside – inside“. Sie zeigte auf ein rein instrumentales Klavierstück die pure Tanzkunst. Ein elfengleiches lila Kleid, offene Haare und bärenstarker Tanz ließen sie tatsächlich mit ihren Bewegungen ihr Herz nach außen kehren. Man muss kein großer Tanz-Kenner sein um zu sehen: Diese Tänzerin war die am besten ausgebildete Tänzerin des ganzen Turniertages. Beste Deutsche mit 27,9 Punkten wurde Henriette Schmidt von der TG Mücheln. Weil Clara Herrmann (TSG Ohren) kurzfristig gesundheitsbedingt abmelden musste, war Henriette die einzige deutsche Starterin und somit automatische Deutsche Meisterin dieser Disziplin. Sie öffnete für das Publikum mit „childhood memories“ eine Kiste mit ihren frühesten Kindheitserinnerungen mit Zuckertüte und Melodica aus der Musikschule und vertanzte diese sehr gefühlvoll und ausdrucksstark. 

Bianca Bénédek aus Ungarn

Garde Solotanz

Bei den Gardesolos freute sich im internationalen Vergleich Britt van Boxtel vom DV Dance Action aus den Niederlanden über Platz drei (28,1 Punkte). Sie zeigte viele Überschläge und eher DVG-typische Armkombinationen. Im nationalen Vergleich schaffte es Viona Schaak von der Kaluza Dance Company aus Aachen mit 27,7 Punkten auf Platz drei. Sie punktete mit Biss und dem absoluten Willen im Gesicht und zündete ein echtes Feuerwerk auf der Bühne. Zweite mit 28,7 Punkten wurde Irina Rausch von der TG Mücheln. Sprungkräftig wirbelte sie als kleines Kraftpaket über die Bühne. Deutsche und Europameisterin wurde wie schon vor der Pandemie Saskia Schmitt von der Dance Akademie Jülich mit 28,9 Punkten, mit denen sie sich nicht wirklich zufrieden zeigte. Saskia überzeugte wie immer mit starken Elementen und einer nahezu fehlerlosen Ausführung. Die darauffolgende Disziplin Garde Paartanz musste aufgrund von Kreislaufproblemen des einzigen gemeldeten Starters leider ausfallen. 

Saskia Schmitt von der Dance Akademie Jülich

Solo Schautanz modern

Am stärksten besetzt mit acht gemeldeten Starts waren dann die Solotänzerinnen und -tänzer im modernen Schautanz, wobei auch hier Clara Herrmann von der TSG Ohren passen musste. So blieben drei deutsche und vier ungarische Tänze übrig. Drittbeste Deutsche wurde Anna Bauer vom MC Sassanfahrt und 27,5 Punkten. In ihrem Stück „100% Mensch“ vertanzte sie das Thema gleichgeschlechtliche Ehe. Sie vertanzte die Geschichte einer lesbischen Frau, die ihre Mutter zu ihrer Hochzeit einladen möchte mit offenem Ende und viel Gefühl. Man merkte, dass Anna dieses Thema wirklich am Herzen lag. Drittbeste in der internationalen Wertung wurde Bianca Bénédek aus Ungarn, die bei den künstlerischen Tänzen noch die Nase vorn gehabt hatte. Sie stellte in ihrem modernen Stück „Schwarze Raben“ dar und erzielte damit 28,5 Punkte. Mit noch stärkerem Ausdruck wäre bei ihrer tänzerischen Überlegenheit auch in dieser Disziplin vermutlich noch mehr drin gewesen. Den Vizemeistertitel und Meistertitel holten sich wenig überraschend die Müchelner, die in den letzten Jahren hart gearbeitet haben und einen riesigen tänzerischen Sprung nach oben gemacht haben. Zweite wurde mit 28,9 Punkten Henriette Schmidt mit „finding my way“. Sie vertanzte darin die Selbstzweifel, die wohl die meisten jungen Menschen in ihrem Alter kennen. Eine wunderschöne emotionale Story mit Happy End und der Botschaft, dass doch alle ihren eigenen Weg im Leben finden. Die höchste Punktzahl (29,1) und damit den Deutschen und Europameistertitel holte sich unangefochten Hannes Kölling. Er vertanzte die Lebensgeschichte des bekannten Physikers Stephen Hawking und polarisierte. Denn eine schwere Krankheit wie die von Hawking inklusive Rollstuhl und verzerrtem Gesicht zu vertanzen, erfordert neben einer großen Portion Mut auch eine große Portion Feingefühl, die Hannes aber gut traf. Hannes hat sich in den letzten Jahren tänzerisch enorm weiterentwickelt und konnte diese Weiterentwicklung in seinem Solotanz eindrucksvoll präsentieren. 

Hannes Kölling von der Tanzgruppe Mücheln

Moderne Gruppenformationen (4-10 Personen) und Paar Schautanz künstlerisch

In den folgenden Disziplinen gab es jeweils nur einen Starter und damit auch nur jeweils einen Meister. Bei den modernen Gruppenformationen ohne Hebungen mit vier bis zehn Personen ging der TuS Lindlar an den Start. In knallpinken Bodys vertanzten sie eine Barbie-Geschichte inklusive Ken mit dem Thema „Plastic Fantastic“. Sie hatten sichtlich Spaß auf der Bühne und wurden mit 27,5 Punkten belohnt. Bei den künstlerischen Paar-Tänzen tanzten Clara Herrmann und Tessa Brossart von der TSG Ohren, die schon bei den modernen Paar-Tänzen gewonnen hatten. Sie erzielten 28,4 Punkte für ihr Stück „Waves“ und konnten auch in diesem Tanz wieder von ihrer starken Tanztechnik überzeugen. Die Bühne abgerissen haben dann die Beatbackz von der Dance Akademie Jülich in der Disziplin moderne Gruppenformationen mit Hebungen mit vier bis zehn Personen. Sie gingen als Mumien auf die Bühne und bekamen für ihren ausdrucksstarken Tanz 27,7 Punkte. 

Die Formation des TuS  Lindlar

Die Beatbackz der Dance Akademie Jülich

Gruppe künstlerischer Tanz

Bei den künstlerischen Gruppen-Schautänzen war es wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dritte wurde die Gruppe aus Ungarn mit ihrem außerordentlich kreativen Tanz „Im Rahmen“, der an dieser Stelle wörtlich zu nehmen ist. Denn sie tanzten tatsächlich mit großen Bilderrahmen und setzen diese auch gekonnt ein, statt sie einfach einmal von rechts nach links über die Bühne zu tragen. Auf dem Rahmen, im Rahmen, um den Rahmen herum, durch den Rahmen – alles was mit den Requisiten möglich war, wurde gezeigt. Das war mal wirklich etwas Neues, was man so noch nicht gesehen hat. 27,9 Punkte waren das Ergebnis. Platz eins und zwei war hart umkämpft. Sowohl die Tanzgruppe Mücheln als auch die „JazzADas“ Jazz No. I vom TSV Schleißheim bekamen für ihre künstlerischen Tänze 28,0 Punkte. Auch hier wurde die Frage nach dem Stechen gestellt und beide Gruppen entschieden sich dafür, das Stechen zu tanzen. Ohne Pause – und zur Erinnerung bei 38 Grad Außentemperatur – traten beide Gruppen noch einmal an. Sie feuerten sich gegenseitig an und zeigten große Fairness untereinander, was besonders schön mit anzusehen war. Das Stechen brachte allerdings leider nichts außer noch einmal die gleichen Punkte von jeweils 28,3, selbst die Streichwertung war in diesem Durchgang gleich. So wurde dann doch die Streichwertung aus dem ersten Durchgang hinzugezählt, bei der der TSV Schleißheim von vornherein leicht die Nase vorn gehabt hatte. Ob man nach zwei Jahren Pause und bei solch einem Wetter den Tänzerinnen und Tänzern wirklich ein Stechen zumuten muss, ist von den Entscheidungsträgern in den Gruppen zu verantworten und soll auch gar nicht beurteilt werden. Der eine oder andere Zuschauer hätte sich angesichts des hohen gesundheitlichen Risikos aber vielleicht auch von Verbandsseite ein klareres Handeln gewünscht. 

JazzADas Jazz No. I vom TSV Schleißheim

Moderne Gruppenformationen ohne Hebungen (ab 11 Personen)

In der letzten Disziplin des Tages gingen die großen Gruppen an den Start. Platz drei holte sich die Gruppe aus Ungarn mit ihrer „Rapsody“ und 28,3 Punkten. In diesem Tanz feierten sie die Musik und die Geschichte von Queen und ihrem Leadsänger Freddie Mercury. Platz eins und zwei machten wieder Schleißheim und Mücheln unter sich aus, wobei wieder der TSV Schleißheim die Nase vorn hatte, aber dieses Mal ohne Stechen. Die Tanzgruppe Mücheln erreichte 29,1 Punkte mit ihrem Stück „1989“, in dem sie den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands auf rührige Art und Weise vertanzten. Wenn BDK-Kenner im Publikum gesessen haben, haben sie ganz sicher einen Teil der Requisite wiedererkannt, die den Weg von Hof nach Mücheln gefunden hat – ganz im Sinne des Recycling-Gedankens sehr löblich! Die Krone in dieser Disziplin setzen sich aber die Mädels aus Oberschleißheim auf, die mit ihrer modernen Gruppenformation die Tageshöchstwertung (29,5) erreichten. Ihre Story drehte sich um ein mysteriöses Virus, das die Welt lahmlegt und viele Menschen qualvoll tötet. Auch wenn viele aus der Tanz-Szene gesagt haben „hoffentlich vertanzt niemand dieses Thema“, so konnten sich doch irgendwie alle in der Halle in dieses Thema hineinversetzen und den Schmerz, den die Gruppe extrem stark auf die Bühne brachte, mitfühlen. 

Fazit

Am Ende der DEURO lässt sich festhalten, dass insbesondere der Verein Tanzzauber Merseburg alles gegeben hat, um den Aktiven die Teilnahme so angenehm wie möglich zu machen. Für die Tänzerinnen und Tänzer wurden nach ihren Auftritten extra gekühlte Tücher verteilt, um der Lage irgendwie Herr zu werden. Jury-Mitglieder und Präsidium hatten ebenfalls viel auf sich genommen und waren an diesem Wochenende von weither angereist. Es ist schön, dass überhaupt irgendetwas stattfinden konnte, keine Frage. Aber ob sich für die doch vergleichsweise geringe Anzahl an beteiligten Vereinen so ein riesiger – vor allem finanzieller – Aufwand lohnt, muss künftig sicher neu bewertet werden. Die Sitzplätze in der Halle waren am Sonntag leider größtenteils leer. Publikum, das nicht sowieso zu einem der startenden Vereine gehört hatte, gab es fast gar nicht. Der Verband und seine engagierten Vereine müssen sich etwas einfallen lassen, um den Turniersport weiter am Leben zu erhalten oder überhaupt erst einmal aus der Corona-Schockstarre wieder rauszukommen. Denn ob eine Saison, so wie es sie dieses Jahr bei der IIG gab, wirklich ein zukunftsfähiges Modell ist, ist fraglich. 

Fotos aller Teilnehmenden der Senioren A-Leistungsklasse gibt es auf unserer Garde & Show Facebookseite.